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BVerwG, 14.01.1958 - V B 191.57 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
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- BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54
Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht …
Auszug aus BVerwG, 14.01.1958 - V B 191.57
Allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts, zu denen der auch das Verwaltungsrecht beherrschende Grundsatz von Treu und Glauben gehört (BVerwGE 3, 199), folgen aber in der Revisibilität dem Recht, das sie jeweils ergänzen (Beschluß des Senats vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B56.56 - MDR 1956, 633; Urteil des II. Senatsvom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 - BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54]). - BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54
Anforderungen an die Verbindlichkeit einer mündlichen Zusage auf Erlass eines …
Auszug aus BVerwG, 14.01.1958 - V B 191.57
Allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts, zu denen der auch das Verwaltungsrecht beherrschende Grundsatz von Treu und Glauben gehört (BVerwGE 3, 199), folgen aber in der Revisibilität dem Recht, das sie jeweils ergänzen (Beschluß des Senats vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B56.56 - MDR 1956, 633; Urteil des II. Senatsvom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 - BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54]). - BVerwG, 26.05.1955 - I C 86.54
Auszug aus BVerwG, 14.01.1958 - V B 191.57
Die Ausführungen des Berufungsurteils zum Gleichheitsgrundsatz geben ebenfalls keinen Anlaß zur Zulassung der Revision; denn es entspricht der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum und bedarf daher keiner Klärung mehr, daß niemand einen Rechtsanspruch darauf hat, daß die Behörde, die in einem anderen Falle fehlerhaft verfahren ist, diesen Fehler zu seinen Gunsten wiederholt (BVerwG I C 86.54 - NJW 1955, 1452; BVerwG I C 47.55 - DVBl. 1956, 789; MDR 1957, 56; GewA 1956, 234; RiA 1956, 299 - Ipsen, Gleichheit, in Neumann-Nipperdey-Scheuner, Die Grundrechte, 2. Bd. S. 148). - BVerwG, 26.07.1956 - I C 47.55
Auszug aus BVerwG, 14.01.1958 - V B 191.57
Die Ausführungen des Berufungsurteils zum Gleichheitsgrundsatz geben ebenfalls keinen Anlaß zur Zulassung der Revision; denn es entspricht der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum und bedarf daher keiner Klärung mehr, daß niemand einen Rechtsanspruch darauf hat, daß die Behörde, die in einem anderen Falle fehlerhaft verfahren ist, diesen Fehler zu seinen Gunsten wiederholt (BVerwG I C 86.54 - NJW 1955, 1452; BVerwG I C 47.55 - DVBl. 1956, 789; MDR 1957, 56; GewA 1956, 234; RiA 1956, 299 - Ipsen, Gleichheit, in Neumann-Nipperdey-Scheuner, Die Grundrechte, 2. Bd. S. 148).